Service
Systematische Diagnostik und effektive Therapie der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Das InDiTh® Konzept
Datum |
Freitag, 13.09.2024–
Sonntag, 15.09.2024 |
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Ort |
Therapie- und Fortbildungszentrum Bergstraße
Harzstraße 1, 64646 Heppenheim
Auf der Karte zeigen |
Veranstalter |
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK), Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland |
Referentin | Schönbeck, Bianca |
Preis für Mitglieder | € 400,00 |
Preis für Nichtmitglieder | € 480,00 |
Inhalt
Ort: Heppenheim
Bezeichnung der Veranstaltung: Fortbildung
Termin/e: 13.09.-15.09.2024
Zeit/en: Fr, 9.00-18.00 Uhr; Sa, 8.30-17.30 Uhr; So, 8.30-15.30 Uhr
28 UE
Thema:
Systematische Diagnostik und effektive Therapie der Lendenwirbelsäule und des Beckens – Das InDiTh® Konzept
Wege zur effektiven Therapie
Die LBH (Lenden-Becken-Hüfte) Region stellt eine funktionelle Einheit dar und ist bei vielen Patienten Grund zu den unterschiedlichst gearteten Beschwerden. Eine gut durchgeführte Diagnostik mit Testung bzw. Ausschluss der verschiedenen möglichen Pathologien sowie ein richtiges Deuten der Patientenangaben ist die Grundlage für eine gute und erfolgreiche Therapie.
In diesem Kurs erlernen Sie eine einfach durchzuführende Differenzialdiagnostik aus manualtherapeutischen und osteopathischen Techniken sowie eine effektive Muskelbefundung. Gleichzeitig die richtige Deutung von Patientenangaben und die Erstellung eines sich daraus ergebenden spezifischen Therapieansatzes und dessen Umsetzung.
Im Anschluss daran werden die therapeutische Konsequenz und ein effektiver Therapieplan erarbeitet.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Üben der diagnostischen und therapeutischen Griffe.
Inhalt des Kurses:
Anatomie der Region
wichtige funktionelle Zusammenhänge / Bezüge zu anderen Körperregionen
Physiologie und Pathologien (Blockierungsphänomene ISG, Symphyse und LWS, LWS Syndrom, Radikulitis, Piriformissyndrom, Ischialgie, Frakturen, M.Bechterew, Skoliose, Bandscheibenvorfall und –vorwölbung, Beckenverwringung, Störungen der Unterbauchorgane, funktionelle Störungen, aufsteigende Läsionsketten (vom Fuß zum Becken) usw.)
Deutung entsprechender Röntgenbilder und CT-bilder
Befunderhebung mittels Anamnese und spezifischer Testung
Grundlagen zum besseren Verständnis bei der Durchführung der Tests
Differenzialdiagnostische Provokationstests und deren richtige Deutung
Erheben eines Muskelstatus
Erarbeiten eines effektiven Therapieansatzes nach Befund
Fallbeispiele
Praktisches Üben der therapeutischen und diagnostischen Griffe
Grundlagen der therapeutischen Strategie
Vorstellung verschiedener Mobilisationstechniken für die Wirbelsäule (WS-Balancing, MET-Techniken u.a.)
Spezifische Weichteiltechniken für M.psoas major, M.quadratus lumborum, M.erector trunci u.a.
Spezifische und unspezifische Traktionstechniken LWS,
segmentnahes Arbeiten bei Facettengelenksstörungen,
Korrektur von Rotationsfehlstellungen von Wirbeln und am Becken mit unterschiedlichen Mobilisationstechniken,
Behandlung von Sakrumtorsionen und Nutationsfehlstellungen,
spezifisches Stabilisationsprogramm der LWS/Becken Region als trainingstherapeutischer Ansatz
Erarbeitung eines Hausaufgabenprogrammes für den Patienten
Referent/in: Dr. med. Bianca Schönbeck
Ärztin, MT
Ort: Therapie- und Fortbildungszentrum Bergstraße GbR, Harzstr. 1, 64646 Heppenheim
TG: 400,- € (480,- €)
Diese Fortbildung ist anerkennungsfähig gem. § 7 des Bildungsfreistellungsgesetzes in RLP.
Anmeldung: siehe Vorspann
Fortbildungspunkte: 28 FP
Anmeldung zu dieser Fortbildung
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